Lakhovsky Spule

Lakhovsky Spule, Lakhovsky Spirale, Elektrokultur
Lakhovsky Spule

Vor einigen Wochen bin ich auf die Elektrokultur aufmerksam geworden, die Lebewesen allgemein (Pflanzen, Tiere, Mensch, aber auch Wasser, Nahrungsmittel, usw.) energetisieren, mit Kraft versorgen, Heilungsprozesse in Gang bringen, resistenter gegen alle möglichen Krankheiten machen und die Zellen so harmonieren, dass sie wieder in Gleichgewicht kommen und vor allem das Wachstum anregen und vor allem: Das Düngen ersetzen! Da ich mich anhand der Seiten im Internet schwer getan habe, zu verstehen was das genau ist und wie man es anwenden kann (sehr wissenschaftlich und Physik pur!), ließ ich die Sache erstmal ruhen, Physik war nie mein Fach in der Schule. Da ich Pflanzen und Natur allgemein liebe, ließ mich das Thema Elektrokultur aber nicht los. 

 

Da es mehrere Möglichkeiten der Elektrokultur gibt (Antenne, Spule, Pyramide und so weiter) suchte ich nach etwas, das mir am simpelsten erschien.  Ich entschloss mich schließlich, die Lakhovsky-Spule selbst auszuprobieren, auch wenn es mich als handwerklich unbegabte Frau abgeschreckt hat, selbst so etwas zu "basteln". Ich wollte aber unbedingt aus meinen Pflanzen MEGA Pflanzen machen und habe in den sauren Apfel gebissen, Kupferdraht bestellt, in den Garten gegangen und Haselnussäste geholt und los ging´s...

 

Es ist eine Herumprobiererei, denn jede Pflanze ist unterschiedlich hoch und breit, ich habe wirklich für all die Pflanzen, die so etwas Wertvolles bekommen haben, viele Stunden verbracht, bis endlich die Spulen fertig angebracht waren. Alle natürlich im 30° Winkel zur Erde und die Öffnung nach Norden ausgerichtet. (Der Grund ist zu physikalisch / elektrisch, als dass ich das erklären könnte) 

Natürlich sind diese Spulen bestens geeignet für Ertragspflanzen im Garten, Feld, Gewächshaus, Beet, usw. Da jetzt aber Herbst ist (2023), starte ich Versuche mit meinen Zimmerpflanzen!

 

Die Konstrukte sind sehr wackelig, aber ich war ungeduldig! Man lernt dazu... und eine ganz schöne Sauerei hab ich gemacht!

 

Da die Anbringung der Spulen für jede Pflanze individuell ist, habe ich einfach leere Flaschen mit Sand gefüllt, das ermöglicht mir, die Stecken, an denen die Spule aufliegt, mehr oder weniger tief in die Flaschen zu stecken, so weit bis ich den 30° Winkel zur Erde habe, die offene Seite muss nach Norden, da das Erdmagnetfeld von Süd nach Nord verläuft und durch den Neigungswinkel für unseren Breitengrad die Energie richtig "eingefangen" und verändert wird. Wie und was da passiert, weiß ich nicht, ich kann mich nur auf die Ergebnisse und zahlreiche jahrelange Untersuchungen und deren Erfolge beziehen und darauf vertrauen.  Ist der Pflanzentopf groß genug, wie bei der Banane, kann ich die Stecken auch in die Erde stecken und benötige keine Flaschen. Die Banane soll nach dem sie im Sommer draußen war, jetzt einen Neustart im Herbst machen, mit frischen Blättern. Ich habe Kraftstifte an die Banane und an manche Pflanzen angebracht und schaue, ob das noch ein bisschen mehr und besseres Wachstum bringt. 

 

Ich werde auf jeden Fall Weiteres berichten, und schreibe alle Beobachtungen auf. Leider habe ich kaum Kontrollmöglichkeiten, gerade auf dem letzten Bild ist ein Ableger zu sehen, den ich klein eingetopft hatte von meiner Calathea. Sie schießt richtig in die Höhe, während ihre Mutter eigentlich unverändert ist, beide nach ca 2,5 Wochen. Ich weiß also nicht, wie der Sprössling ohne Spule wachsen würde, jedenfalls ist er innerhalb von drei Wochen ca. 20 cm gewachsen! Als er noch viel kleiner war, habe ich ihn nicht fotografiert! Wenn man solche Versuche macht, sollte man wirklich alles dokumentieren und festhalten, um stichhaltige Anhaltspunkte zu gewinnen, die anderen weiterhelfen. Das spart allen Zeit, die sich damit beschäftigen. 

Lakhovsky Spule, was ist das?

Zuerst einmal zum Erfinder! Georges Lakhovsky wurde 1870 in Russland geboren und wurde 72 Jahre alt. Er war Erfinder, Wissenschaftler, hatte ein Ingenieurstudium und studierte weiter Anatomie in Paris und ging in seiner späteren Arbeit leidenschaftlich auf, was ich aus seinem Buch von 1929 so herausgelesen habe! Sein ganzes Leben lang hat er Lösungen zu Krebs gesucht. Er hat zahlreiche Untersuchungen und Versuche gemacht, erklärt biologische, physikalische, elektrische, kosmische Zusammenhänge und wie sie sich miteinander verhalten und hat sehr viele Beobachtungen und Entdeckungen gemacht. Um das Ganze etwas abzukürzen:

 

Er heilte mit der Erfindung seiner Spulen und Oszillatoren viele Menschen im Pariser Krankenhaus, und seine einzigartige "Versuchs-Geranie", die Krebs hatte und alle anderen aus der Versuchsreihe eingingen, spricht für sich. Sie wurde riesengroß im Laufe der Jahre, die Spule war immer um die Pflanze herum, der Krebs viel innerhalb weniger Wochen einfach ab und sie heilte innerhalb weniger Monate vollkommen aus und wurde so groß, wie keine andere Geranie wohl je groß wurde! Er hielt das alles genauestens fest und dokumentierte all seine Beobachtungen, an Mensch und Pflanze und seine Kollegen (ich glaube das waren Ärzte, die das ihm berichteten) konnten mit seiner Erfindung der Spule, bzw. mit dem weiterentwickelten Oszillator Gerät eben viele Fälle von Schmerzen, Übergewicht, Krebs, Entzündungen heilen und berichteten dies Lakhovsky. 

 

Die Spule ist ein Schwingkreis, der elektromagnetische Ströme, kosmische Strahlen, Radiowellen so leitet oder umwandelt, dass sie das Gleichgewicht des Lebewesens wieder herstellen. Sehr sehr vereinfacht ausgedrückt. Er kann ein ganzes Buch mit diesen Gegebenheiten ausfüllen.  Die Lakhovsky Spulen stellen das zelluläre Schwingungsgleichgewicht wieder her. Sie hilft laut dem Erfinder und seiner Kollegen, die damit arbeiteten bei:

 

Aus dem Buch "Das Geheimnis des Lebens" Paris 1929 Seite 184-185

  •  Schlaflosigkeit infolge von Überanstrengung oder Krankheit
  • Zirkulationsstörungen 
  • Ernährungskrankheiten allgemein 
  • Schmerzen allgemein
  • aktiviert den Blutkreislauf
  • Blutbild verbessert sich, durch Vermehrung von Blutkörperchen, zugunsten der roten
  • Blutarmut
  • durchblutet kalte Extremitäten
  • Verdauungsfunktionen werden beschleunigt
  • Hörfähigkeit durch Durchblutung 
  • bessere Leistungsfähigkeit
  • Verjüngung
  • Krebs
  • usw.

Ein französicher Radiologe berichtete Lakhovsky, dass all seine Patienten, die so behandelt wurden einen 8 tägigen Stillstand der Verbesserung. Nach Beobachtungen dieses Arztes, hängt das mit der Phase des Mondes zusammen, der auf Vollmond zuging oder schon in diese Phase eintrat. Auszug des o.g. Buches Seite 186 "Da nun der Mond das Wellenfeld beeinflußt so wirkt diese Interferenz auch auf die Absorption des Schwingungsgürtels zurück und vermindert dessen Wirkung. So kann man feststellen, daß die Wirkung des vom Kranken getragenen Schwingungskreises in engster Beziehung zum kosmischen Wellenfeld steht"... 

 

Er gibt an, dass dem entgegengewirkt werden kann, indem die Patienten mehrere Spulen tragen sollen, an Hals, Handgelenken und Gürtel.

 

Die Spule absorbiert übermäßige kosmische Wellen, die laut Lakhovsky den Krebs und andere Beschwerden verursachen. Das hört sich jetzt weit hergeholt an. Die Erklärungen, Beobachtungen und schlüssig zusammengetragenen Informationen und Fakten, die Lakhovsky aber in diesem Buch zusammengetragen hat, sind so schlüssig, dass eigentlich jeder Zweifel beseitigt wird. Natürlich ist er auch nur ein Mensch, doch irgendwo muss er mit vielen Dingen Recht haben, sicherlich spielen noch zig andere Faktoren eine Rolle, bei jeden Menschen ganz individuell. Er besteht auch nicht darauf, in allem Recht zu haben, im Gegenteil. Lakhovsky scheint sehr offen gewesen zu sein und selbstkritisch. 

 

Mir persönlich haben die Berichte und Entdeckungen den nötigen Beweis gegeben, dass die Spule wenigstens GUT sein muss, da nie irgendetwas Negatives beobachtet wurde und er das auch so schreibt. Ich habe seit vorgestern selbst eine Spule am Handgelenk und um den Hals, als Selbstversuch. Da ich aber ein grundsätzlich sehr gesunder Mensch bin, werde ich wohl keine krassen Veränderungen feststellen.  Und dennoch bin ich neugierig. 

 

Schön wäre, wenn noch viele Menschen sehr viel mehr herausfinden, wie mit so einfachen Mitteln viel Gutes getan werden kann. Ich habe zum Beispiel als Versuch Stecklinge und mein Wasser unter eine weitere Spirale gestellt und beobachte, wie sich das Wasser, das ich täglich trinke, auf mich auswirkt und wie sich die Stecklinge verhalten. Bisher (nach ca. 2 bis 3 Wochen) kommen erst bei zwei Pflanzen Wurzeln heraus, obwohl die Pflanzen gleicher Stammpflanze gleichzeitig ins Wasser gesteckt wurden.  Ich muss mich in Geduld üben. Ich denke, dass Wassermoleküle sehr schnell informiert werden können, da gibt es ja zahlreiche Entdeckungen, wie schnell sich Wassermoleküle verändern können, deshalb trinke ich es jeden Tag.

Lakhovsky Spule für Trinkwasser und Stecklinge
Lakhovsky Spule für Trinkwasser und Stecklinge
Lakhovsky Spule für Trinkwasser und Stecklinge
Lakhovsky Spule für Trinkwasser und Stecklinge

Lakhovsky Spule Selber machen

Da ich schnell Ergebnisse haben wollte und möglichst sofort überall Lakhovsky Spulen stehen haben wollte, um MEGA Pflanzen zu bekommen, gab ich mich mit den sehr wackeligen Ergebnissen meiner Spulen zufrieden. Wie oft sind die aber einfach umgefallen, als ich nur minimal die Pflanze bewegt oder sie gegossen habe... 

 

Lakhovsky selbst hatte den Kupferdraht an einem Ebonit-Stab befestigt (ich wüsste gerne wie genau). Ebonit ist eine Art Hartgummi und ist vergleichbar mit Kunststoff. Ebonit ist isolierend. Vielleicht sind diese Informationen wichtig, für diejenigen, die es genauso machen möchten. Es geht denke ich letztlich einzig und allein um die Spule und deren Schwingkreis, die Enden des Drahts dürfen sich nicht berühren und ich denke, dass Holz sinnvoll als Alternative zu Ebonit ist. Man braucht aber keine abstrakte Kunst daraus zu machen, zwei Löcher zu bohren oder dergleichen.  Eine gewisse Neigung hat sein Draht ja schon, ich weiß nur nicht, ob das 30 Grad sind, ich denke eher etwas weniger. 

 

Nirgendwo in seinem Buch habe ich gelesen, dass es einen genauen 30° Winkel zur Erde geben soll, er hat seine Spule aber geneigt aufgestellt. Außerdem steht nirgends in seinem Werk, dass es eine Nord-Süd-Ausrichtung haben soll! Ich hab´s trotzdem so gemacht, weil viele Seiten das so angegeben haben. Da er und seine Ärzte-Kollegen anordneten, dass Patienten diese offenen Schwingkreise am Körper tragen, ist die Himmelsrichtung und Neigung sowieso piepegal! Ich weiß nicht, woher diese Info mit dem Norden und 30° stammt... Da aber diese Erfindung bzw. Entdeckung von Lakhovsky kommt, und er nirgends in seinem Werk diese Anordnung erwähnt, stammen sie denke ich nicht von ihm. 

 

 

 

 

Aus dem Buch von Geroges Lakhovsky "Das Geheimnis des Lebens Paris 1929"

 

Seine Versuche und seine Entdeckung der Wirkung von Kupferspulen an einer mit Krebs befallenen Geranie, die er zuvor mit mehreren anderen Geranien, mit Krebs okuliert, geimpft hatte. 

Original Lakhovsky Spule
Original Lakhovsky Spule
Original Lakhovsky Spule
Original Lakhovsky Spule
Original Lakhovsky Spule
Original Lakhovsky Spule

Es müssen also keine Löcher in Äste gebohrt werden. Selbst die überlappende Seite ist auf allen drei Bildern nicht ganz gleich. Es scheint also nicht so wichtig zu sein. Der originale Textlaut aus o.g. Buch lautet:

 

Seite 119

 

"Ich nahm also eine Rehe von Geranien, die am gleichen Tag, am 04. Dezember 1924 mit Krebs okuliert worden waren und pflanzte sie in getrennte Töpfe. Einen Monat später, als die Tumoren sich entwickelt hatten, nahm ich auf gut Glück eine von ihnen heraus und umgab sie mit einer kreisförmigen Kupferwindung von 30 cm Durchmesser, deren beide, voneinander getrennte Enden an einem Ebonitträger befestigt waren. Ich überließ alsdann diese Anordnung ein paar Wochen lang sich selbst...."

 

 

 

Demnach kann man also ein Kupferdraht, besser stärker als zu dünn. Bis zu 5mm lässt er sich gut verarbeiten, dickere wirken anscheinend noch besser, dann abzwicken mit einem Bolzenschneider, sodass sich die Enden noch überlappen. Hat der Draht schon eine gewisse Rundung, muss nur noch so weit gebogen werden, bis ca.  30 cm Durchmesser entstehen, man kann auch nachhelfen mit flachen Zangen, siehe Bild unten, um die Spule in Form zu bringen.  Haselnussäste für die Halterung eignen sich gut, da sie leicht zum Absägen sind und oft sehr gerade wachsen, am besten so mit einer Garten- oder Astschere abknipsen, dass dabei Astgabeln entstehen, wie auf manchen Bildern oben ersichtlich ist. In diese Gabeln kann man den Draht leicht einlegen. Einen kürzeren Ast abknipsen und eine kleine Kerbe an die Schnittstelle mit einer Rundfeile oder dreieckigen Feile einfeilen, sonst rutscht die Spule runter und macht nur Ärger! Die Kerbe sollte also tief genug sein, dass der Draht gut aufliegt. 

 

Schaue deine Pflanze oder dein Vorhaben an und schätze ungefähr ab, wie hoch die Spule werden soll, bei kleinen und niedrigen Pflanzen kannst du auch kleinere Gefäße nehmen, damit die Spule nicht zu hoch kommt. Die unteren Enden der Äste kann man ja immer ein bisschen abknipsen mit einer Garten- oder Astschere, damit die Höhe irgendwann passt. 

Jetzt deine Flaschen oder andere Gefäße (je nach dicke der Äste, weithalsige Flaschen oder auch normale Flaschen) mit Sand zu zwei Drittel füllen.  Jetzt den längeren Stecken in die Flasche stecken und dann die Kupfer Spule auflegen und festhalten. Jetzt nimmst du ein großes Geo-Dreieck, zum Abmessen. Halte das Dreieck an den senkrecht stehenden Stecken und setze die Mitte des Dreiecks (ist gekennzeichnet auf jedem Geo) an die Spule, 30 Grad nach unten gehen und nach Augenmaß und Auflage des Drahtes auf den kürzeren Stecken, ungefähr die Höhe im Auge behalten. Jetzt die zweite Flasche nehmen und den kürzeren Stecken so weit hineindrehen, drücken, wie du es circa ausgemessen hast. Nachmessen und nachjustieren nach unten oder oben. 

Das ist eine Fummelei und Herumversucherei, aber das macht man ja nur einmal oder wie ich einige Male bei vielen Pflanzen.  

Draht zurecht biegen mit flachen Zangen
Draht zurecht biegen mit flachen Zangen

Diese so hergestellten Kupfer Spulen eignen sich natürlich eher für Zimmerpflanzen, da sie bei Wind und Wetter umgeworfen werden würden. Für draußen eignet sich die Methode der Lochbohrung in die Äste natürlich besser.

Lakhovsky Spule kaufen

Mit oder ohne Zubehör

Lakhovsky Spule ohne zubehör

Lakhovsky Spule ohne Zubehör

Kupferspule nach Lakhovsky, ca. 30 cm Durchmesser. Nicht lackierter Kupferdraht, 4,4mm Stärke.

 

Da Kupfer nach Kontakt mit Feuchtigkeit irgendwann oxidiert und gesundheitsgefährdender, giftiger Grünspan entsteht, wird die Spule vor Auslieferung mit WD40 behandelt. Zuhause regelmäßig (alle paar Wochen, je nach Luftfeuchtigkeit) nachfetten ist zu empfehlen, aber kein Muss. Falls Grünspan auftritt, mit Handschuhen anfassen und mit Elster-Paste auf einem Tuch die Spule abreiben.  

 

-Ohne Zubehör (ohne: 2 Holzstecken, Sand)

-Anwendung in eigener Verantwortung

-Ohne Gewähr und Garantie auf Funktion und Erfolg

-jegliche Haftung ausgeschlossen

 

Preisangebot gilt bis zum 31.12.2023

 

Lakhovsky Spule
18,00 €

14,00 €

  • nur noch begrenzte Anzahl vorhanden
  • 3 - 5 Tage Lieferzeit1

Lakhovsky Spule, 2 Holzstecken

Lakhovsky Spule, 2 Holzstecken

Kupferspule nach Lakhovsky, ca. 30 cm Durchmesser. Nicht lackierter Kupferdraht, 4,4mm Stärke.

 Mit zwei Holzstecken zum Aufstellen, Einstecken. Ist dein Blumentopf groß genug, kann ein oder auch beide Holzstecken in die Erde gesteckt werden, ansonsten besorgst du dir am Besten Sand, das du in entsprechende Flaschen gibst, um die Stecken darin zu befestigen. Oder du kaufst den Sand im nächsten Produkt unten gleich mit. 

 

Die Holzstecken passen zum Teil in normale Flaschengewinde, der dickere in weithalsigere Flaschen, z.B. Saftflaschen, Dressing-Flaschen oder auch in Gläser von z.B. Spargel usw.

 

Da Kupfer nach Kontakt mit Feuchtigkeit irgendwann oxidiert und gesundheitsgefährdender, giftiger Grünspan entsteht, wird die Spule vor Auslieferung mit WD40 behandelt. Zuhause regelmäßig (alle paar Wochen, je nach Luftfeuchtigkeit) nachfetten ist zu empfehlen, aber kein Muss. Falls Grünspan auftritt, mit Handschuhen anfassen und mit Elster-Paste auf einem Tuch die Spule abreiben.  

 

 

-ohne Sand

-Anwendung in eigener Verantwortung

-Ohne Gewähr und Garantie auf Funktion und Erfolg

-jegliche Haftung ausgeschlossen

 

 

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Lakhovsky Spule mit 2 Holzstecken
36,00 €

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  • nur noch begrenzte Anzahl vorhanden
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Lakhovsky Spule, Holzstecken & Sand

Lakhovsky Spule, 2 Holzstecken, Sand

Kupferspule nach Lakhovsky, ca. 30 cm Durchmesser. Nicht lackierter Kupferdraht, 4,4mm Stärke.

 Mit zwei Holzstecken zum Aufstellen, Einstecken, mit Sand zum Befüllen von Flaschen (reicht für zwei große 1,5 Liter Flaschen, die zu 2/3 gefüllt werden. So kannst du auch mit den Gefäßen experimentieren, je nach dem welche Höhe du erreichen möchtest) 

 

Die Holzstecken passen zum Teil in normale Flaschengewinde, der dickere in weithalsigere Flaschen, z.B. Saftflaschen, Dressing-Flaschen oder auch in Gläser von z.B. Spargel usw. 

 

Da Kupfer nach Kontakt mit Feuchtigkeit irgendwann oxidiert und gesundheitsgefährdender, giftiger Grünspan entsteht, wird die Spule vor Auslieferung mit WD40 behandelt. Zuhause regelmäßig (alle paar Wochen, je nach Luftfeuchtigkeit) nachfetten ist zu empfehlen, aber kein Muss. Falls Grünspan auftritt, mit Handschuhen anfassen und mit Elster-Paste auf einem Tuch die Spule abreiben.  

 

 

-Anwendung in eigener Verantwortung

-Ohne Gewähr und Garantie auf Funktion und Erfolg

-jegliche Haftung ausgeschlossen

 

Preisangebot gilt bis zum 31.12.2023

Lakhovsky Spule, 2 Holzstecken, Sand
42,00 €

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